KUBU - ein Begegnungsort nicht nur für Kinder und Jugendliche

Das KUBU steht nicht nur Kindern und Jugendlichen offen: Es soll Begegnungsort für alle sein, der auch für private Veranstaltungen gemietet werden kann.

Die jungen Besucher stammen überwiegend aus dem Glockenbachviertel und aus Doppelverdiener-Haushalten. Eine bunte Mischung aus allen Nationen tummelt sich im KUBU, ohne Ressentiments oder Ausgrenzung. Von den Kindern und Jugendlichen des KUBU können wir Erwachsene noch einiges lernen in puncto Toleranz.

Im Herbst 2009 wurde das Projekt „Starke Kinder“ unter der Leitung von Ulrike Nägelsbach gestartet. Gefördert wird das auf drei Jahre befristete Projekt von der RTL-Stiftung und bietet Mittagsbetreuung für Grundschulkinder mit Abholung der Kinder von der Schule, gemeinsames Essen im KUBU, anschließende Hausaufgabenbetreuung und Zeit zum Spielen und Toben. Das Angebot ist auf zwölf Kinder begrenzt und hat großen Zulauf; ganz offensichtlich wurde mit der Mittagsbetreuung eine große Lücke geschlossen.

Ein weiterer Baustein des Projekts ist die Ferienbetreuung. Sie wird von 9:30 bis 15:00 Uhr für zirka die Hälfte der Ferienzeit angeboten. Zusätzlich sollen die Grundschulkinder mit wöchentlichen oder zeitlich begrenzten Kursen gefördert werden. Die Angebote von „Starke Kinder“ richten sich an alle Grundschulkinder im Glockenbachviertel. Vom Angebot sollen auch Mädchen und Jungen aus sozial benachteiligten Familien profitieren.

Darüber hinaus ist Ulrike Nägelsbach im Rahmen des Projekts für die Vernetzung im Stadtteil verantwortlich. Ihre Aufgabe ist es, Kontakte zu anderen sozialen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, Schulen sowie zum Bezirksausschuss zu knüpfen und zu pflegen.

Darüber hinaus ist Ulrike Nägelsbach im Rahmen des Projekts für die Vernetzung im Stadtteil verantwortlich. Ihre Aufgabe ist es, Kontakte zu anderen sozialen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, Schulen sowie zum Bezirksausschuss zu knüpfen und zu pflegen.

Nicht nur Ulrike Nägelsbach wünscht sich, daß das Projekt auch nach drei Jahren weitergeführt werden kann. Was angesichts des knappen kommunalen Sozialetats nicht einfach sein wird. Das KUBU ist daher auch auf finanzielle Unterstützung oder Sachspenden von Firmen und Geschäften wie z.B. Lebensmittel für den Kinderkochkurs angewiesen. Und jeder Glockenbacher ist herzlich willkommen, mit seinem ehrenamtlichen Engagement mitzuhelfen, die wertvolle Arbeit des KUBU zu unterstützen.

Das KUBU im Web.
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